ICOMOS Studierendenwettbewerb 2023 1960+ / Plädoyers zum Erhalt von Bauten der Postmoderne

Der Studierendenwettbewerb 1960+ / Postmoderne lenkt den Fokus auf die undogmatischen Schöpfungen der Postmoderne. Studierende der Architektur, Innenarchitektur, Stadtplanung, Kunstgeschichte, Restaurierung, Archäologie oder anderer denkmalrelevanter Disziplinen sind eingeladen, anhand eines selbst gewählten Bauwerks der Postmoderne entweder dessen Denkmalqualitäten und -werte zu untersuchen oder Strategien für dessen (Weiter)Nutzung, Sanierung oder Vermittlung zu entwickeln.

Foto: Groninger Museum (Alessandro Mendini, Michele De Lucchi, Philippe Starck, Coop Himmelb(l)au), (C) Ralph Richter
 
Der Studierendenwettbewerb 1960+ / Postmoderne lenkt den Fokus auf die undogmatischen Schöpfungen der Postmoderne. Studierende der Architektur, Innenarchitektur, Stadtplanung, Kunstgeschichte, Restaurierung, Archäologie oder anderer denkmalrelevanter Disziplinen sind eingeladen, anhand eines selbst gewählten Bauwerks der Postmoderne entweder dessen Denkmalqualitäten und -werte zu untersuchen oder Strategien für dessen (Weiter)Nutzung, Sanierung oder Vermittlung zu entwickeln. Die Arbeiten sind auf einem A1 Poster darzustellen (deutsch oder englisch, Gruppenarbeiten mit zwei Personen sind möglich). Die fünf bis zehn besten Arbeiten werden mit Geldpreisen in einer Gesamthöhe von 5000€ prämiert.
 
AusloberInnen: Deutsches Nationalkomitee von ICOMOS, Wüstenrot Stiftung, Bauhaus-Universität Weimar, Arbeitskreis Theorie und Lehre der Denkmalpflege,
Architektenkammer Baden-Württemberg, KIT
Leistung: A1 Poster
Abgabetermin: 1. September 2023
Preisverleihung: Ende Oktober oder November 2023 in Stuttgart
 
Detaillierte Informationen zur Wettbewerbsaufgabe und zu den Teilnahmebedingungen finden Sie hier.

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