NICHT INVASIV! ERFORSCHUNG UND RESTAURIERUNG NEUE PERSPEKTIVEN WANDMALEREI DIGITALER TECHNIKEN

Nicht invasiv! Diesem Motto folgend, stellt sich die Frage:
Wie können wir zukünftig fragmentarisch erhaltene Wandmalerei und Architekturoberflächen bestmöglich erforschen,
erhalten und präsentieren? Wie können wir dabei materielle Eingriffe in die Originalsubstanz auf ein notwendiges Minimum reduzieren? Welche Möglichkeiten bieten uns hierfür die neuen Techniken, von den bildgebenden strahlendiagnostischen Untersuchungsmethoden bis zur digitalen Visualisierung und Teilrekonstruktion?

Am bedeutenden Wandmalereizyklus zu den Wissenschaften und Künsten in der Brandenburger Domklausurgelang es, das ursprüngliche Aussehen der spätgotischen Malereifragmente digital wieder in großen Teilen sichtbar und verständlich zu machen. Dieses restaurierungswissenschaftliche Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Die hierfür entwickelten Methoden und Techniken liefern hilfreiche Instrumente für die zukünftige Praxis der Restaurierung und der Denkmalpflege sowie für die interdisziplinäre Forschung.
Weitere aktuelle Projekte erweitern die wichtige Diskussion durch andere Objekte und andere digitale Möglichkeiten.
=> Programm

=> link zur Homepage Hornemann Institut, zur Info über die Tagung und Anmeldung: https://hornemann-institut.hawk.de/de/veranstaltungen/tagungen/nicht-invasiv

=> Anmeldung zur Tagung „Nicht invasiv“ längst möglich
Über die zukünftigen Techniken und Methoden für die Restaurierung von fragmentarisch erhaltener Wandmalerei


=> Registration for the conference " Non-Invasive " now open
On future techniques and methods for the conservation of fragmentarily preserved wall paintings

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